Induktionskochfeld Test: Energiesparend und voll im Trend
Induktionskochfelder erfreuen sich zurzeit wachsender Beliebtheit und liegen voll im Trend. Früher zählten sie zu den kostspieligen Ausnahmeerscheinungen in der Küche. Doch hat sich dieses Bild gewandelt. Mittlerweile werden sie nämlich von vielen Firmen, die Elektrogroß- und Kleingeräte für den Kochbereich herstellen angeboten. Im autarken Induktionskochfeld Test punkten sie mit Energiesparsamkeit und bieten eine Alternative zu anderen modernen Technologien.
Autarkes Induktionskochfeld Vergleich 2017 – Der große Ratgeber
Autarkes Induktionskochfeld Test: Die wichtigsten Fakten
Beim Kochen kann am Kochfeld schon einmal das Essen überkochen. Kompliziert wird es erst, wenn sich die Speisen schon in den Herd eingebrannt haben. Doch mit den Induktionskochfeldern können Sie die aufwendigen Putzarbeiten am Herd sparen. Im Induktionskochfeld bleibt das gesamte Kochfeld, bis auf die Platte auf der Sie kochen, kalt. Selbst beim Kochen auf höchster Stufe lässt sich bei den Geräten, die mit einer Induktionskochplatte ausgestattet sind, Eingebranntes vermeiden. Beim autarken Induktionskochfeld Test können die Platten außerdem leicht gereinigt werden. Die Kochplatten sind überdies gut dafür ausgerüstet, dass Sie sich die Finger nicht mehr unbedingt an der heißen Herdplatte verbrennen. Doch was sind die Unterschiede zu herkömmlichen Platten und worauf müssen Sie beim Kauf achtgeben? In unserem autarken Induktionskochfeld Test zeigen wir, worauf es ankommt.
Unser Testsieger im autarken Induktionskochfeld
Das AEG HK634250XB Induktionskochfeld ist das Beste, was es zu dieser Preis-Leistung gibt. Mit einer automatischen Topferkennung, leistungsabhängigen Abschaltautomatik, einer Verriegelungsfunktion und einer zusätzlichen Bräterzone für Pfannen und Töpfe. Zudem hat das AEG HK634250XB Induktionskochfeld eine sehr gute Leistung von 7400 Watt und kann somit innerhalb von nur einigen Minuten die Töpfe und Pfannen erhitzen, ohne dass das Kochfeld dabei heiß wird. Somit besteht auch keine Verbrennungsgefahr oder Anbrennen von Essensresten. Für einen detaillierteren Produktratgeber geht es unten weiter zum Ratgeberartikel.
Unsere Induktionskochfeld Empfehlung
Wie funktioniert das autarke Induktionskochfeld?
Der Aufbau des Induktionskochfeldes ist im autarken Induktionskochfeld Test ganz einfach erklärbar: Im Inneren besteht das Kochfeld aus einer aus feinen Drähten zusammengesetzten Magnetspule. Diese bildet das Herzstück der Kochplatte. Die Drähte wurden miteinander verflochten und sodann neu angeordnet. Diese Anordnung wird zur Hochfrequenz verwendet. Bei der Einwirkung durch elektromagnetische Felder entsteht eine Form von Hochspannung. Dadurch wird durch das Mitwirken der eingebauten Kondensatoren und der unterschiedlichen Schalttransistoren der für die Induktion wichtige Wirbelstrom erzeugt. Schlussendlich wird das Kochfeld durch eine Platte, die aus Glaskeramik besteht, abgedeckt.
Was passiert nach dem Einschalten des Kochfeldes?
Beim autarken Induktionskochfeld wird beim Einschalten der Kochplatte die Magnetspule sofort mit dem nötigen Strom versorgt. Sogleich entsteht eine Spannung, die dem Hochfrequenzbereich zuzuordnen ist. Dieser Bereich liegt zwischen 30 bis 45 Hertz. Die Spannung erzeugt ein Magnetfeld, das verändert werden kann. Dieser Vorgang hat wiederum einige Auswirkungen auf das Kochgeschirr, das auf dem Herd steht. Die Energie wird durch den elektromagnetischen Wirbelstrom und durch die Wechselfelder auf den Boden des Topfes aus Metall übertragen sowie sogleich in Hitze umgewandelt. Diesen Vorgang wird in der Fachsprache auch “elektromagnetische Induktion” genannt.
Unsere Leistungsempfehlung im autarken Induktionskochfeld Test
Das Siemens EH675FN27E iQ700 Induktionskochfeld ist dank seiner tollen Ausstattung ein wahrer Riese. Mit seiner innovativen Induktions-Technologie kann leichter, sicherer und vor allem schneller gekocht werden. Denn die Induktionskochzonen passen sich dank der innovativen Vario-Induktion dem Topf oder der Pfanne automatisch an. Somit müssen Sie sich keine passende Größe des Kochgeschirrs kaufen. Sie können entweder die beiden klassischen Induktionskochzonen verwenden oder eine höhere Flexibilität mit den Vario-Kochzonen genießen. Ein weiterer Vorteil vom Siemens EH675FN27E iQ700 Induktionskochfeld ist die extragroße Kochfläche. Darauf können Sie das Kochgeschirr beliebig platzieren. Somit können Sie die Kochtöpfe egal in welcher Ausrichtung auf die Induktionsplatten stellen und das Geschirr wird mit bis zu 50% mehr Leistung durch powerBoost aufgeheizt.
Auch die Bedienung des Induktionskochfeldes macht das Siemens EH675FN27E iQ700 Induktionskochfeld zu einem echten Leistungssieger. Denn durch die TouchSlider-Funktion lässt sich die Temperatur durch ein direktes Antippen und Entlangstreichen an der Bedienskala ansteuern. Gerade wenn Sie einen Siemens Einbaubackofen haben, empfehlen wir Ihnen zudem das Siemens EH675FN27E iQ700 Induktionskochfeld. Des Weiteren gibt es ein größeres Siemens Induktionskochfeld, das Siemens EH845SP17E iQ700 Induktionskochfeld.
Der Induktionskochfeld mit TOP Leistung
Sind zusätzliche Töpfe und Pfannen notwendig?
Die Erhitzung durch Induktion funktioniert in der Regel mit allen elektrisch leitenden sowie metallischen Töpfen und Pfannen. Insbesondere eignet sich Kochgeschirr aus Kupfer gut. Wenn Sie einen hohen Wirkungsgrad erzielen möchten, benötigen Sie jedoch handelsübliches Kochgeschirr. Denn dieses ist zumindest im Bereich des Geschirrbodens aus ferromagnetischem Metall gefertigt.
Sie können die bessere Funktionsweise mit geeigneten Töpfen und Pfannen diesem Beispiel entnehmen: Im autarken Induktionskochfeld Test wird festgestellt, dass unter der Glaskeramik auf der Kochfläche ein Fühler installiert ist. Dieser misst nun beim Kochen im Induktionskochfeld die Temperatur des Kochgeschirrs. Das hat den Zweck, dass eine Überhitzung des Topfes oder der Pfanne sowie ein Leerkochen verhindert wird. Bei herkömmlichem Kochzubehör ist am Boden in der Regel in der Mittel eine Vertiefung angebracht. Dort kann der Fühler die Temperatur schlechter messen. Daher kann dieser Vorteil der Induktionsplatte im autarken Induktionskochfeld mit normalem Kochgeschirr nicht voll und ganz ausgeschöpft werden.
Unser Preisknaller im Induktionskochfeld Test
Wem vier herkömmliche Induktionskochplatten bei einer nicht allzu bekannten Marke ausreichen, der wird das Viesta Induktionskochfeld lieben. Dieses gibt es normalerweise auch als Variante mit zwei oder drei Kochplatten. Mit Hilfe von elektromagnetischen Schwingungen wird die Wärme direkt in dem induktionsspezifischen Kochgeschirr erzeugt. Dabei hat auch das günstigere Modell von Viesta deutlich mehr zu bieten.
Die Besonderheiten vom Viesta Induktionskochfeld sind die gute Induktionstechnik, ein Überhitzungsschutz und eine automatische Abschaltung. Zudem ein Timer mit 2 Modi bis 99 Minuten, eine Erkennung von Kleinteilen und eine Tastensperre als Kindersicherung. Für einen so günstigen Preis hat das autarke Induktionskochfeld von Viesta einiges zu bieten.
Das Viesta Induktionskochfeld hat ein Maß von 590 x 520 x 62 mm (L x B x H), eine Sensor-Touch Display Bedienung, 9 Kochstufen pro Kochfeld und eine Gesamtleistung von bis zu 7000 Watt. Da das Preis-Leistungs-Verhältnis hierbei am besten abschneidet ist das Viesta Induktionskochfeld unser Preissieger. Für alle Sparfüchse unter euch ist dieses Induktionskochfeld definitiv einen Kauf Wert.
Unsere Induktionskochfeld Preis Empfehlung
Die wichtigsten Vorteile der neuen Induktionstechnologie
Im Induktionskochfeld Test zeigt sich, dass das autarke Induktionskochfeld ungefähr fünf bis zehn Prozent weniger Energie benötigt, als das Ceranfeld im Betrieb verbraucht. Denn die Induktion heizt das Geschirr nämlich direkt auf. Wärmeverluste werden dadurch vermieden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass bei der Umwandlung in die notwendige Stromfrequenz sowie durch die Magnetfelder ebenso größere Verlustleistungen auftreten.
Diese Vorteile haben Sie durch schnelle Kochvorgänge
Der Induktionskochfeld Test zeigt noch einen großen Vorteil auf: Der Kochvorgang ist wesentlich schneller als mit den herkömmlichen Technologien möglich. Dadurch erklärt sich auch die gute Leistungsbilanz gegenüber anderen Kochplatten wie dem autarken Ceranfeld. Beim autarken Induktionskochfeld Test lag die Zeitersparnis gegenüber anderen Kochfeldern bei ungefähr 30 bis 40 Prozent.
Ein weiterer Vorteil liegt in dem Abkühlprozess: Denn der Boden des Topfes oder der Pfanne wird nicht direkt heiß, sondern lediglich indirekt mitgeheizt. Daher ist auch die Gefahr, sich am Kochgeschirr Brandwunden zuzufügen deutlich geringer, als bei anderen Kochmethoden. Durch die integrierte Topferkennung schaltet sich übrigens die Kochplatte automatisch ab, sobald Sie das Geschirr vom Kochfeld entnehmen. Stellen Sie den Topf oder die Pfanne wieder auf die Platte zurück, erhitzt sich die Kochplatte hingegen wieder automatisch. Die Drehregler müssen Sie daher gar nicht mehr betätigen. Das ist ein weiterer Schritt beim modernen Kochen. Falls nämlich die Finger vom Zubereiten der Speisen verschmutzt sind, ist diese Art des Kochens sauber und komfortabel zugleich.
Diese Vorteile haben Sie durch schnelleres Abkühlen des Induktionsfeldes
Weitere Vorteile im autarken Induktionsfeld Test: Haushalte mit kleinen Kindern können endlich aufatmen. Kleine Kinder, die mit im Haushalt leben, finden keine Knöpfe, an denen sie drehen können. Ein Verbrennen der kleinen Kinderhände auf der heißen Herdplatte entfällt ebenso. Übrigens: Eine mühsame Pflege der Töpfe und Pfannen wegen angesetzter Essensreste, die sich am Boden des Topfes bilden, entfällt ebenfalls.
Ein Nachteil zeigte sich jedoch im autarken Induktionsfeld Test: Die Anschaffung von neuen Töpfen und Pfannen ist notwendig, wenn Sie die ganze Bandbreite der Induktionsfelder ausnutzen möchten. Im Induktionsfeld Test erkennt man, dass sich sich zwar Böden aus Stahl auch auf der Platte erhitzen, jedoch geschieht dies wesentlich langsamer.
Die Vor- und Nachteile beim autarken Induktionskochfeld Test im Überblick
- innerhalb weniger Sekunden volle Leistung
- Kochen auf den Punkt genau
- Schnelle Zubereitung der Speisen möglich
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- Anfällig für Kratzer trotz hoher Schlagfestigkeit
- Töpfe und Pfannen müssen zusätzlich angeschafft werden
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